Als Zeichen der Verbundenheit mit den Kollegen ist ein Denkmal im Foyer des Ärztehauses entstanden.
In einer vom Arbeitskreis erarbeiteten Broschüre werden die Lebenswege die betroffenen Ärztinnen und Ärzte jüdischen Glaubens dokumentiert.
Zurzeit wird eine Neuauflage der Broschüren gedruckt und im Neubau der Ärztekammer an der Berliner Allee ein ins Auge springender, dem Inhalt entsprechender prominenter Stellplatz für das Mahnmal gesucht.